J. Laukens, 1656: vestiges du palais et des jardins, huile sur toile (détail) – Überreste der Schloss- und Gartenanlage, Ölgemälde (Detail) – remains of the palace and gardens, oil on canvas (detail) © Les 2 Musées de la Ville de Luxembourg, inv. n°865, photo : Christof Weber
Der Tiergarten war mit einer Mauer umgeben (Höhe: 3-3,5 m; Länge: ca. 5 km). Drei repräsentative Torbauten, ausgestattet mit Festsaal, Küche und Kammern, gewährten Einlass. Die Pforten wurden nach dem Grafen Peter-Ernst von Mansfeld („Peterspforte“) und seinen beiden Söhnen Karl (†1595) und Oktavian (†1591) („Karlspforte“ und „Oktavianspforte“) benannt. Der Flurname „Tawioun“ auf Fetschenhof erinnert an diesen Torbau