Forscher 1: „Ah, da bist du endlich! Wir hatten schon die Befürchtung, dass du uns versetzt hast. Wie auch immer – keine Zeit für Höflichkeiten. Wir stehen kurz vor einem Weltuntergang, oder wie ich es nenne, einer „verflixten Katastrophe“!“
Forscher 2: „Mach ruhig mal langsam, gib ihm doch mal eine Chance anzukommen! Unser Gast sieht ja schon ganz blass und erschrocken aus. Erstmal, herzlich willkommen in Wasserbillig! Wir sind froh, dass du da bist.“
Forscher 1: „Entschuldige! Ich bin manchmal etwas stürmisch. Hör zu: Es gibt hier im Ort überall Anomalien – und ohne den Code können wir unseren Endzeit-Entwirrer – unseren genialen Weltrettungsgenerator – nicht aktivieren.“
Forscher 2: „Er versucht dir damit zu sagen, dass alle Anomalien durch verflixt schwierige Rätsel gelöst werden müssen. Nach jedem Rätsel erhältst du einen Teil des neunstelligen Zahlencodes. Vergiss nicht, dir die Lösungsziffer zu notieren. Die Welt zählt auf dich. Und… fast haben wir vergessen zu erwähnen, dass hier am Bahnhof die erste Anomalie auf dich wartet.“
Forscher 1: „Begib dich zum Bahnhofsvorplatz und halte Ausschau nach dem Aushang an der Vorderseite des Bahnhofsgebäudes. „Es erscheint unlogisch – Buchstaben auf dem Plakat wurden durch Symbole ersetzt, was das Plakat völlig unleserlich macht. Die Reisenden sind bereits verärgert. Wir haben versucht, die Symbole zu entschlüsseln, um die erste Zahl des Codes zu finden, die wir benötigen, aber irgendetwas entgeht uns. Unsere Theorie: Weitere Hinweise sind irgendwo am Bahnhofsgebäude versteckt!“
Forscher 2: „Selbst das Forschungslabor konnte die Anomalie nicht entschlüsseln. Die vielen Menschen, die jeden Tag hier am Bahnhof den Zug nehmen, brauchen dringend wieder verlässliche Reisendeninformationen. Der öffentliche Transport, wie Busse und Züge, soll auch in Zukunft zum Erhalt des Planeten beitragen. Ach ja, wie bereits erwähnt, notiere dir nach jedem Rätsel die gefundene Ziffer.“
